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Startseite1 Härteprüfung Shore

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Härteprüfung Shore

Die Härteprüfung nach Shore dient zur Bestimmung der Härte von elastomeren und plastischen Werkstoffen. Diese Prüfungen basieren auf dem Eindringen eines speziellen kegel- oder kugelförmigen Prüfkörpers in den Werkstoff unter einer definierten Federkraft. Die gebräuchlichsten Verfahren Härteprüfung nach Shore A, D und OO sind für die Härteprüfung an Platten mit einer Mindestdicke von 6 mm zugelassen. Die Härteprüfung an dünnen und kleinen Teilen erfolgt nach den Verfahren Micro Shore A und Micro Shore D.

Als Steinbeis-Transferzentrum führen wir Härteprüfungen nach Shore als Dienstleistung durch.

Härteprüfung O-Ring

Härteprüfverfahren

  • Shore A: Weiche Materialien wie Gummi, Elastomere, weiche Kunststoffe
  • Shore D: Härtere Materialien wie harte Kunststoffe, Thermoplaste, härtere Gummimaterialien
  • Shore OO: Extrem weiche Materialien, Schäume
  • Micro Shore A: Elastomere Materialien  (O-Ringe, Dichtungen, etc.)
  • Micro Shore D: Harte Kunststoffe, Duroplaste oder harten Gummiwerkstoffen , kleine oder dünne Bauteile < 6 mm

Gerne erstellen wir Ihnen ein Angebot für eine Shore Härteprüfung.

Jetzt anfragen

Messung Shore Härte

Die Messung der Shore Härte nach dem Amerikaner Albert L. Shore dient hauptsächlich zur Bestimmung der Härte von elastomeren und plastischen Materialien. Das Shore Härteprüfverfahren nach ISO 48-4:2018 und ASTM D2240-15 ist ein genormtes Verfahren. Bei diesem Härteprüfverfahren wird der jeweilige Prüfkörper (gehärteter Stahlstift (Kegelstumpf, Kegelspitze) oder gehärtete Stahlkugel) mit einer definierten Federkraft in den zu prüfenden Werkstoff gedrückt und anschließend die resultierende Eindringtiefe gemessen. Je geringer die Eindringtiefe des Prüfkörpers ist, desto höher ist die Härte, d. h. die Shore-Härteprüfung ist ein Tiefenmessverfahren.

  1. Qualitätskontrolle: In der Produktion von Gummi- und Kunststoffprodukten wird die Shore-Härteprüfung verwendet, um sicherzustellen, dass die Materialien die erforderlichen Härteanforderungen erfüllen.
  2. Materialauswahl: Ingenieure und Designer verwenden die Shore-Härteprüfung, um geeignete Materialien für bestimmte Anwendungen zu bestimmen, z. B. für Dichtungen, O-Ringe, Reifen und andere elastische Komponenten.
  3. Forschung und Entwicklung: In der Materialwissenschaft und -forschung wird die Shore-Härteprüfung eingesetzt, um die Eigenschaften neuer oder modifizierter Materialien zu bewerten.

Beim Einsatz der Durometer sollten die Skalen im Härtebereich 20-90 wie folgt angewendet werden:

  • Shore A nach ISO 48-4:2018: Thermoplastische Elastomere (TPE), Nitrilkautschuk (NBR), Polyurethan (PU), Niederdichtes Polyethylen (LDPE), Silikonkautschuk, Neopren

    Härteprüfung Shore A

  • Shore D nach ISO 48-4:2018: Polycarbonat (PC), Polypropylen (PP), Polyamid (PA), Polyvinylchlorid (PVC), Acrylnitril-Butadien-Styrol (ABS), Polymethylmethacrylat (PMMA), Hochdichtes Polyethylen (HDPE)

    Härteprüfung Shore D

Die Härteprüfung an sehr weichen Materialien erfolgt mit:

  • Shore OO nach der ASTM D2240: Weiche Schäume, sehr weiche elastomere Materialien, gelartige Materialien
  • Härteprüfung Shore OO

Micro Shore A

Die Micro Shore A-Härteprüfung dient zur Messung der Härte von weichen Materialien, insbesondere von elastomeren Materialien wie Gummi, Silikon oder weichen Kunststoffen. Sie ist eine Variante der Shore-Härteprüfung, die speziell für dünne Materialien und kleine Proben optimiert wurde. Bei diesen ist eine Prüfung nach Shore A nicht oder nicht zuverlässig möglich. Denn die Härteprüfung nach Shore A eignet sich nur für die Bestimmung der Härte von Platten mit einer Mindestdicke von 6 mm.

Einsatzbereiche von Micro Shore A nach Bareiss Norm:

  • Prüfung dünner oder kleiner Bauteile: Bauteile mit geringer Dicke oder Abmessungen, bei denen eine Standard-Härteprüfung nicht funktioniert oder unzuverlässig wäre (z. B. O-Ringe, Dichtungen).
  • Materialcharakterisierung: Bewertung der Weichheit oder Elastizität in Bezug auf den Härtegrad.
  • Qualitätskontrolle: Sicherstellung der Materialeigenschaften bei der Herstellung von elastischen Komponenten.

Micro Shore D

Die Härteprüfung nach Micro Shore D dient zur Bestimmung der Härte von steiferen und härteren Kunststoffen, Elastomeren oder Polymeren, insbesondere wenn dünne Proben oder kleine Bauteile geprüft werden sollen. Dieses Verfahren ist eine spezielle Variante der Härteprüfung nach Shore D. Die Mikro-Version wurde speziell für dünne und kleine Proben entwickelt. Denn die Härteprüfung nach Shore D ist nur für die Härtebestimmung an Platten mit einer Mindestdicke von 6 mm geeignet

Einsatzbereiche von Micro Shore D nach Bareiss Norm:

  • Prüfung dünner Bauteile: Bauteile mit geringer Dicke, bei denen eine Standard-Härteprüfung unzuverlässig wäre.
  • Materialien: Wird für Materialien verwendet, die steifer und härter sind als die, die mit Micro Shore A geprüft werden können. Typische Materialien sind harte Kunststoffe (z. B. Polypropylen, Polycarbonat) und harte Elastomere.
Prof. Dr.-Ing. Dietmar Schorr

E-Mail: kontakt@steinbeis-analysezentrum.com
Tel: +49 721 9735 831
Mobil: +49 172 9057349

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