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Startseite1 Magnetinduktives Verfahren

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Magnetinduktives Verfahren

Die Schichtdickenmessung von Beschichtungen auf Eisen bzw. Stahl (ferromagnetischer Grundwerkstoff) erfolgt mit dem magnetinduktiven Verfahren. Der mit dem magnetinduktiven Verfahren zu messende Schichtwerkstoff muss unmagnetisch sein. Hauptanwendung für das magnetinduktive Verfahren sind die Bestimmungen von Zinkschichtdicken und Chromschichtdicken auf Stahl.

Wir bieten Schichtdickenmessungen mit dem magnetinduktivem Verfahren als Dienstleistung an.

Beschichtungen

  • Galvanische Schichten aus Aluminium, Chrom, Kupfer, Messing, Zinn, Zink auf Stahl und Eisen
  • Farb-, Email-, Lack- oder Kunststoff-Schichten auf Stahl und Eisen
  • Schichtdicke: 5 – 2000 µm

Verfahren

Bei dem magnetinduktiven Verfahren der Schichtdickenmessung wird als Messsonde eine in einem Gehäuse gekapselte Spule mit einem Wechselstrom niederer Frequenzen beaufschlagt, so dass sich ein elektromagnetisches Feld ausbildet. In das durch die Erregerspule erzeugte Magnetfeld wird die zu untersuchende Probe gebracht, wodurch sich die Induktionsspannung in der Messspule ändert und die Schichtdicke messbar ist.

Das Messprinzip beruht auf der magnetischen Anziehung zwischen einem Dauermagneten und dem Grundmetall und der Änderung des magnetischen Kraftflusses durch das Vorhandensein eines Überzuges. Der messbare magnetische Fluss ist abhängig von der Dicke nichtmagnetischen Schicht.

Normen

  • DIN EN ISO 2178
  • DIN EN ISO 2361
  • ASTM D7091

Gerne erstellen wir Ihnen ein Angebot für Schichtdickenmessung.

Jetzt anfragen

Schichtdickenmessung

Die Schichtdicke ist neben der Härte und der Haftfestigkeit ein wichtiges Merkmal einer Beschichtung. Denn stimmt diese nicht, kann es zum Schichtversagen kommen und somit zum Totalausfall eines Bauteils. Je nach Beschichtungsart, Schichtdicke und Substrat kommen unterschiedliche Methoden zur Bestimmung der Stärke einer Beschichtung zum Einsatz.

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Beschichtungen
Aufgaben und Eigenschaften

Beschichtungen sind Überzüge auf einem Bauteile, welche dazu aufgebracht werden, um einer Oberfläche Eigenschaften zu verleihen, die mit dem eigentlichen Werkstoff des Bauteils nicht zu erreichen sind. Das sind:

  • Korrosionsschutz
  • Optisches Erscheinungsbild
  • Verschleißschutz
  • Veränderung der Reibeigenschaften

Beschichtungen sind neben der Farbe und Oberflächenrauheit definiert durch:

  • Schichthärte
  • Schichtdicke
  • Haftfestigkeit
  • Reibwert
  • Verschleißverhalten
  • Chemische Elementzusammensetzung
Prof. Dr.-Ing. Dietmar Schorr

E-Mail: kontakt@steinbeis-analysezentrum.com
Tel: +49 721 9735 831
Mobil: +49 172 9057349

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