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Wirbelstrom-Verfahren

Die Schichtdickenmessung von elektrisch nicht leitfähigem Schichtwerkstoff auf unmagnetischen metallischen Grundwerkstoffen erfolgt mit dem Wirbelstromverfahren. Hauptwendung sind die Schichtdickenmessung von Eloxalschichten auf Aluminium und von Lacken auf nicht magnetischem rostfreien Stahl.

Wir bieten Schichtdickenmessungen mit dem Wirbelstrom-Verfahren als Dienstleistung an.

Beschichtungen

  • Farb-, Email-, Lack- oder Kunststoff-Schichten auf Alu, Messing, Bronze, Kupfer, Blei, Titan, Zink, nicht magnetischer Stahl
  • Messung von anodischen Schichten (z.B. Eloxalschichten) auf Aluminium
  • Schichtdicke: 5 – 2000 µm

Verfahren

Zur Schichtdickenmessung wird eine als Messsonde in einem Gehäuse gekapselte Spule mit hochfrequentem Wechselstrom beaufschlagt, so dass diese ein elektromagnetisches Feld ausbildet. Das Spulenfeld induziert in einem elektrisch leitfähigen Material Wirbelströme, die wiederum einen rückwirkenden Einfluss auf das Magnetfeld der Spule haben. Die Größe der Rückwirkung ist dabei insbesondere vom Abstand (Schichtdicke) zwischen der Spule und dem elektrisch leitfähigen Untergrund abhängig und kann als Änderung der Spuleninduktivität gemessen werden. Dabei nimmt die Spuleninduktivität im Bereich geringer Abstände zwischen der Spule und dem metallischen Untergrund mit zunehmendem Abstand ab, wodurch die Schichtdicke messbar ist.

Wirbelstrom-Verfahren

Normen

  • DIN EN ISO 2360

Gerne erstellen wir Ihnen ein Angebot für Schichtdickenmessung.

Jetzt anfragen

Schichtdickenmessung

Die Schichtdicke ist neben der Härte und der Haftfestigkeit ein wichtiges Merkmal einer Beschichtung. Denn stimmt diese nicht, kann es zum Schichtversagen kommen und somit zum Totalausfall eines Bauteils. Je nach Beschichtungsart, Schichtdicke und Substrat kommen unterschiedliche Methoden zur Bestimmung der Stärke einer Beschichtung zum Einsatz.

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Beschichtungen
Aufgaben und Eigenschaften

Beschichtungen sind Überzüge auf einem Bauteile, welche dazu aufgebracht werden, um einer Oberfläche Eigenschaften zu verleihen, die mit dem eigentlichen Werkstoff des Bauteils nicht zu erreichen sind. Das sind:

  • Korrosionsschutz
  • Optisches Erscheinungsbild
  • Verschleißschutz
  • Veränderung der Reibeigenschaften (reiberwertmindernd oder reibwerterhöhend)

Beschichtungen sind neben der Farbe und Oberflächenrauheit definiert durch:

  • Schichthärte
  • Schichtdicke
  • Haftfestigkeit
  • Reibwert
  • Verschleißverhalten
  • Chemische Elementzusammensetzung
Prof. Dr.-Ing. Dietmar Schorr

E-Mail: kontakt@steinbeis-analysezentrum.com
Tel: +49 721 9735 831
Mobil: +49 172 9057349

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